Lieferant:innen
Sie sind unsere Verbündeten, wenn es um beste Qualität geht. Wir sind stolz auf unser Netzwerk an Freunden und Partnern, die uns teilweise seit vielen Jahren mit Top-Lebensmitteln versorgen! #friendsandpartners
Dornerhof Sibratsgfäll
Familie Dorner betreibt den Hof seit über 120 Jahren auf 929 m Seehöhe im Nachbarort Sibratsgfäll. Aus dem einst kleinen bäuerlichen Betrieb ist mit viel Engagement und Leidenschaft eine zukunftsorientierte biologisch-dynamische Landwirtschaft gewachsen.Auf 25 Hektar Wiesen- und Weideflächen fühlen sich rund 25 Rinder, 200 Hühner zuhause, 11 Bienenvölker sorgen für die Bestäubung des großen Kräutergartens, der vielen Streuobstbäume, Beerensträucher und selbst gezüchteten Pflanzen aus dem Gewächshaus. Wer sieht und schmeckt, wie diese Form der Landwirtschaft aufgebaut ist und funktioniert, versteht auch, warum dieser Weg so zukunftsweisend für uns alle ist.
Vetterhof, Lustenau
Seit über 300 Jahren die Familie Vetter Lustenauer Boden. In den 1980er Jahren haben sich die Eltern von Simon Vetter für eine alternative Form der Bewirtschaftung entschieden und nahmen so eine Vorreiterrolle im Biolandbau in Westösterreich ein. Auf den Feldern im Rheintaler Ried wachsen je nach Saison die unterschiedlichsten Kulturpflanzen: von der Aubergine über Pak Choi und Pastinake bis hin zu Yellow Submarine und Zucchini baut das Team fast alles Gemüse, das in Mitteleuropa wächst, an. Daneben produzieren sie auch Verrücktes, wie Vodka aus den eigenen Frühkartoffeln oder Gin mit Ingwer aus eigenem Anbau. Ein Besuch im Hofladen oder beim Dornbirner Wochenmarkt lässt staunen.
Familie Greussing, Bezau
Artur und Sarah haben 2013 den landwirtschaftlichen Betrieb übernommen, der bis dahin im Nebenerwerb geführt wurde. Ganz nach dem Motto „nur was man ganz macht, macht man gut“ haben sie den Betrieb in den Vollerwerb umstrukturiert. Inzwischen fasst die Herde etwa 65 Kühe, der eigene Zuchtstier sorgt für Nachwuchs. Daneben wachsen am Hof Ziegen, Schweine und ein Pferd samt Fohlen auf. Familie Greussing ist es wichtig, natürlich zu wirtschaften und doch modern und zukunftsorientiert zu arbeiten. Im Sommer wird die Hornmilch auf der Alpe Rüschere (Richtung Schönenbach) zu allerlei Köstlichkeiten veredelt und auch im "Ronklädele" in Bezau zum Kauf angeboten.
Karin Kaufmann, Egg
„Frau Kaufmann kocht“ – das ist nicht nur der Titel ihres ersten Kochbuches, sondern gelebtes Credo der umtriebigen Wälderin. Karin entdeckte ihre Liebe und ihr Talent zum Kochen schon als Kind, als sie ihrer Mama beim Kochen über die Schulter schaute. Bei den Kochrunden im Gasthaus Engel in Egg wird Kochen als sinnliches Erlebnis zelebriert. In der eigenen Werkstatt entwickelt Frau Kaufmann die Rezepturen für eine Vielzahl an Gewürzen, die neben anderen Köstlichkeiten im Online-Shop angeboten werden. Inzwischen ist ihr zweites Kochbuch auf dem Markt: "Kochen ohne Firlefanz".
Bio-Imkerei Immawerk, Lingenau
Michael Hagspiel hat sich seit 2011 der Bio-Imkerei verschrieben und betreut über 120 Bienenvölker, die in Lingenau, Hittisau, Sibratsgfäll und Egg fleißig Pollen und Nektar sammeln. Leidenschaftlich begleitet er seine Völker im Einklang mit der Natur und Rücksicht auf ihre eigenen Bedürfnisse durch das Jahr. Die Bio-Imkerei ist auf Wald- und Blütenhonig sowie die Gewinnung von Blütenpollen spezialisiert. Die Schätze der Bienen sind auf unserem Frühstücksbuffet und in den Regalen des Ernele zu finden.
Diana Berkmann, Hittisau
Das Wohlergehen ihrer Hühner liegt Diana Berkmann sehr am Herzen! Am Hof in Hittisau können sich die gefiederten Damen glücklich schätzen: genügend Auslauf, ein eigenes Hühnermobil und im sogar ein "Alpsommer" im Lecknertal wird ihnen geboten. In liebevoller Handarbeit und in Kooperation mit regionalen Produzenten entsteht eine ganze Palette an Köstlichkeiten: neben Keksen, Pralinen, Nudeln und Eierlikör kann man ab Hof natürlich auch die frischen Freilandeier kaufen, die unsere Gäste beim Frühstück genießen.
Soni Kräuter, Hittisau
Im Jahr 2009 haben Sonja und ihr Vater Reinhold angefangen, Kräutersalze herzustellen. Von Beginn an verwendeten sie dazu nur Kräuter aus dem eigenen Garten, ohne Rieselhilfen, Geschmacksverstärker oder Haltbarmacher. Auf 800 m Seehöhe wachsen die 50 verschiedenen Kräuter langsam, was die Inhaltsstoffe bzw. besonders die ätherischen Öle intensiviert. Die Teekräuter werden sogar auf der Alpe auf 1060 m angebaut, fern von Verkehr und Abgasen. Inzwischen gibt es 16 verschiedene Produkte zu kaufen. Auch Brotbackkurse, Seminare oder Führungen durch ihren großen Garten bietet die ausgebildete Kräuterpädagogin an.
Schobel Höchstgenuss, Höchst
Der kleine Betrieb der Familie Schobel in Höchst hat sich der Kunst der Obstveredelung in ihren vielfältigen Facetten verschrieben. Was der Name verspricht, das halten die ausgesuchten Spezialitäten auch. Aus handverlesenem Steinobst, Kernobst, Wildobst, Beeren und Walnüssen entstehen bei Schobel Höchstgenuss feinste Edelbrände, Trockenfrüchte und Schwarze Nüsse in Feinkostqualität. Kenner und Liebhaber freuen sich jedes Jahr aufs Neue auf einen besonderen Genuss: die schwarzen Nüsse, die vor dem Johannistag (23. Juni) noch grün geerntet und in einem aufwendigen Verfahren eingelegt werden.
Südtiroler Speck im Schiff
So sehr wir regionale Produkte schätzen, so sehr genießen wir den Speck unseres Schwiegersohnes in spe, Hannes. Unsere älteste Tochter, Anna-Katharina, hat ihn während des Studiums in Wien kennen- und liebengelernt. Auf seiner elterlichen Landwirtschaft im Antholzertal gedeihen allerlei Gemüsesorten, auch heimische Schweine mit Herkunftsgarantie dürfen dort ein saugutes Leben verbringen. Der Premium Bauernspeck wird mit ausgewählten Kräutern und Gewürzen in Salz gepökelt. Nach mehreren Wochen im Kaltrauch reift er anschließend für 5 bis 8 Monate in der frischen Bergluft.
Pilz Lenz, Wolfurt
1968 züchtete Ernst Lenz die ersten Champignons für die Gastronomie in Vorarlberg und legte damit den Grundstein für ein florierendes Unternehmen. Heute kreiert Bettina Lenz mit Herzblut und Leidenschaft eigene Rezepturen für edle Essige und hochwertige Öle, allesamt mit natürlichen Inhaltsstoffen ohne Aromen oder Konzentrate. Holunderblüten und Zirbenzapfen werden geerntet, Aroniabeeren und Kräuter im eigenen Permakulturgarten angebaut. Verschiedenste Pilze, Antipasti und Trüffel-Produkte lassen Genießerherzen höherschlagen, auf Wochenmärkten haben Feinschmecker die Qual der Wahl.
